Bürger- und Verkehrsverein Essen-Frintrop 1922 e.V.
Bürger- und Verkehrsverein Essen-Frintrop 1922 e.V.

2000 - heute: Geschichte über die Ortsteile Frintrop & Bedingrade

Wir arbeiten noch am Text!!!

Wer Ergänzungen oder Korrekturen oder auch Bilder zu verschiedenen Themen hat, kann gerne mit uns Kontakt aufnehmen.

 

Mail an den BVV!

2000

  • Zum 1. Juli fusionieren die Frintroper Vereine SuS 05 und DJK JuSpo Frintrop zum SC Frintrop.
  • Eine Auffrischung des Innenanstriches der Gnadenkirche erfolgte. Gleichzeitig wurde der Kirchvorplatz großzügig neu gestaltet.

2001

  • Umfangreiche Bebauungspläne im Landschaftsschutzgebiet des unteren Donnerberges führen am 1.3. zur Gründung der "Bürgerinitiative Donnerberg/Schildberg".
  • Die Postagentur im Edeka-Markt Höhenweg 73-75 schließt.
  • Im April stellt der Bürger- und Verkehrsverein eine Gedenktafel zur Geschichte der bisherigen vier Friedenseichen auf.
  • Bei hochsommerlichen Temperaturen veranstaltet der BVV am 26. August an der Friedenseiche mit Reinholds Brass Band ein Platzkonzert.

2002

  • Am 1.1. wir der € eingeführt.
  • Die St. Josef-Gemeinde wird 100 Jahre alt.

2003

  • Mit einem ökomenischen Gottesdienst in der Gnadenkirche und einem Festakt im Vereinsheim feiert der Turnerbund Frintrop sein 100jähriges Bestehen.

2004

  • Die Ripshorster Brücke wird wegen Baufälligkeit im April gesperrt und trennt Oberhausen-Borbeck von Essen ab.
  • Wenige Tage nach seinem Eintritt in den Ruhestand verstirbt Pastor Herbert Oenning von Herz Jesu am 4.11..

2005

  • Im Rahmen der Sozialaktionen in den einzelnen Pfarreien anlässlich des XX. Weltjugendtages 2005 in Köln haben die Gemeinden St. Josef/Frintrop und Herz-Jesu/Unterfrintrop ein Kreuz anfertigen lassen. Die in Frintrop weilenden Gäste des Weltjugendtages halfen beim Aufbau symbolisch mit. Sie sollten sich so besonders gut an ihren Aufenthalt in Essen erinnern.

    Das 4,50 Meter hohe und 300 Kilogramm schwere Kreuz aus echtem Duisburger Stahl wurde per LKW angeliefert. Und weil so ein großes Kreuz nur schwer zu handhaben ist, hat die Feuerwehr es kurzerhand an den Kranhaken genommen und in das vorbereitete Fundament gehoben.

2006

  • Ruhrbischof Felix Genn gibt Anfang des Jahres bekannt, dass es nur noch zwei Großpfarren für Borbeck gibt: Dionysius und St. Josef. St. Josef soll mit Herz-Jesu vewachsen und der Kirchenstandort am Leoplatz soll aufgegeben werden. St. Antonius Abbas und St. Paulus gehören zukünftig auch in die St. Josef-Pfarre. St. Franziskus wird Filialkirche. Die Gemeinde St. Hermann-Josef am Dachsfeld wird gänzlich geschlossen.
  • Im März stimmt die Bezirksregierung der Gebietsänderung zwischen Essen und Oberhausen zu. D.h., dass das Bauwerk und der Grund, auf dem sich die marode Brücke befinden, demnächst zu Oberhausen gehört. Hier kann nun ein Neubau entstehen.
  • Am 12. und 13. August feiern die Frintroper Vereine und Institutionen unter der Federführung des Bürger- und Verkehrsvereins Frintrop das 110jährige Bestehen des Frintroper Marktes. Tausende Menschen werden bei herrlichem Wetter und tollem Bühnenprogramm angelockt.

2007

  • Der Kirchenchor von Herz-Jesu feiert sein 100jähriges Jubiläum.
  • 1. Oktober: Schließung des letzten Postamtes (in Oberfrintrop, Frintroper Str. 403). Die Dienstleistungen werden vom Einzelhandel übernommen.

2008

  • Am Sonntag, 13. Januar, feiert Herz-Jesu mit Gästen unter dem Motto "100 Jahre und neue Wege". Alle begehen den Geburtstag mit einem festlichen Gottesdienst um 10.30 Uhr in der Kirche und einem anschließenden Empfang im Pfarrheim. Der eigentliche Stichtag liegt im Sommer. Doch die Gemeindemitglieder nehmen den runden Geburtstag zum Anlass, sich von ihrer Kirche zu verabschieden, die am 1. Februar in der dann neu errichteten Großpfarrei St. Josef aufgeht. Als "weiteren Kirche" bekommt sie vom Bistum keine Unterhaltsmittel mehr.
  • St. Josef wird am 1. März offiziell Großpfarre durch die Zusammenlegung der Gemeinden St. Josef, Herz Jesu, St. Antonius Abbas, St. Hermann-Josef, St. Franziskus, St. Paulus.
  • Am 13.9. wird der letzte Gottesdienst in der Herz Jesu-Kirche gefeiert.
  • Nachdem 2008 die Herz-Jesu-Kirche auf Beschluss der Ruhrbistums geschlossen und niedergelegt werden sollte, musste aufgrund der baulichen Maßnahme die Gedenkstätte am 30. Oktober 2008 abgebaut werden. Das Kreuz wurde bei der Alu-Hütte Trimet gereinigt und am 11. November des Jahres an ihren heutigen Ort am Leoplatz gegenüber Hausnummer vier verlegt werden, wo am 16.11. zum Volkstrauertag erstmalig die Feierstunde dort stattfand.
  • Abriss der Herz Jesu-Kirche in Unterfrintrop. Die fünf Glocken finden eine neue Heimat in der St. Michael-Gemeinde in Duisburg-Meiderich.
  • Auflösung des Handballsportvereins Frintrop (HSV Frintrop), nachdem bereits zwei Jahre der Spielbetrieb ruhte.

2009

  • Das Lebensmittelgeschäft Plassmann, am 1.2.1909 als Futtermittelgeschäft gegründet, besteht 100 Jahre
  • Mehr als fünf Jahre nach der Sperrung wird der Neubau der Ripshorster Brücke am 29. April eingeweiht.

2010

  • Die Kolpingsfamilie St. Josef und die eucharistische Ehrengarde Herz-Jesu St. Josef bestehen 100 Jahre.
  • Der ehemalige Pfarrer der St. Josef-Gemeinde Anton Korth verstirbt am 26. Mai unerwartet 83jährig.
  • Durch "Schachtzeichen" wurde die Bevölkerung des Ruhrgebiets Ende Mai für neun Tage an die Orte erinnert, die die Bergbauindustrie der Metropole Ruhr geprägt haben. Denn dort stiegen die SchachtZeichen auf: große gelbe Ballone an jenen Stellen, wo einst Kohleschächte in die Tiefe führten. Der Bürger- und Verkehrsverein verband dies mit einem großen Fest am 29. Mai auf dem ehemaligen Gelände des Schacht Kattendahls an der Oberhauser Straße. Allein in Essen stiegen vom 22. bis 30. Mai über 50 SchachtZeichen in den Himmel. In der gesamten Metropole Ruhr waren es über 320 Standorte. Dadurch wurde SchachtZeichen zu einer großflächigen Kunstaktion, aber mehr noch: zu einem weithin sichtbaren Netzwerk aus Bergbautradition und Strukturwandel und zu einem auch grandiosen Fest in Frintrop.
  • Der "Day of Song" im Rahmen der Europäischen Kulturhauptstadt 2010 fand am 5. Juni auch in der Frintroper Gleisschleife statt.
  • Die ehemalige Gaststätte "Frintroper Hof", in dessen Anbau auch früher das Monopolkino war, wird abgerissen. 
  • 99jährig verstirbt im Juni Johannes Peerenboom, bekannt als Urgestein des Spielmannszuges Gut Freund.
  • 15. Juli: Thomas Kutschaty, SPD-Landtagsabgeordneter des Wahlkreises 65, zu dem auch Frintrop und Bedingrade gehören, wird im Minderheitskabinett von Hannelore Kraft NRW-Justizminister.
  • Am 18. Juli stand für die Aktion "Still-Leben" der Verkehr auf der A40 auf einer Länge von 60 km von Duisburg bis Dortmund still. Die Fahrbahnen hielten für Kulturdarstellungen auf der einen Seite und für die ohne Motor betriebene Mobilität auf der anderen Seite her. 3,5 Millionen Menschen nahmen an dieser Aktion teil.
  • Die Altfriedschule wird 50. 
  • Bezirksbürgermeisterin Dagmar Poschmann enthüllte am 4.12.2010 feierlich das Schild, das auf die neue Platzbezeichnung der Grünanlage im Dreieck Frintroper Straße und Schlossstraße hinweist.

2011

  • Bischof Franz-Josef Overbeck besucht am 6.2. die Pfarrgemeinde St. Josef und hält den Gottesdienst ab.
  • Zum ersten Mal übernimmt am 25. Mai mit dem Frintroper Rainer Marschan ein Borbecker die Spitze der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Essen.
  • Pfarrer Wolfgang Haberla aus der Gemeinde St. Josef feiert im Mai sein silbernes Priesterjubiläum
  • Der Frühling 2011 war laut Emschergenossenschaft und Lippeverband in der Emscher-Lippe-Region der trockenste seit Beginn der Aufzeichnungen 1890. Es fielen im März - April - Mai nur rund 40 % der durchschnittlichen Regenmenge.
  • Die evangelische Kirchengemeinde Dellwig-Frintrop-Gerschede feiert im Juni ihr 50jähriges Jubiläum.
  • Auch der Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Dellwig-Frintrop-Gerschede Fritz Pahlke feiert sein 25jähriges Priesterjubiläum.
  • Im August wird mit der umfangreichen Restaurierung am Turm der St. Josef-Kirche begonnen.
  • Stühle rücken im Bezirksparlament. Die Bezirksbürgermeisterin Dagmar Poschmann räumt aus persönlichen Gründen ihren Sitz. Als Nachfolger wird ihr Vorgänger gewählt. Beide stammen aus Frintrop.
  • Die ad acta gelegten Pläne zur Verlängerung der Straßenbahn 105 nach Oberhausen werden wieder hervorgekramt. Das NRW-Verkehrsministerium setzt die Schienenverbindung zwischen Frintrop und Oberhausen Neue Mitte in die erste Stufe des Infrastrukturbedarfplans des Landes, Teil Schiene.

2012

  • Zukunftsschule an der Lohstraße? Es werden im Januar Überlegungen laut, die aufgegebene Schule an der Lohstraße als zwischenzeitlichen Standort für die geplante evangelische Zukunftsschule zu nutzen.
  • Bei Bauarbeiten im Februar auf der Sportanlage Schemmannsfeld tritt ein Blindgänger aus dem 2. Weltkrieg zum Vorschein.
  • Im März entbrannt ein Streit über die beiden bestehenden Grundschulen. Die Walter Pleitgen-Schule hat nicht mehr ausreichend Schüler und die Altfriedschule will konfessionell gebunden bleiben. Im April kommt das endgültige Aus für die Walter Pleitgen-Schule.
  • Herbert Schlotmann scheidet nach 17jähriger Tätigkeit als Vorsitzender des Bürger- und Verkehrsvereins aus und wird Ehrenvorsitzender. Ihm folgt Peter Berndt. 2. Vorsitzender wird Wilfried Küpper.
  • Am 28. April feiert der Männerchor Apollo mit einem Festakt im Residenzsaal des Schlosses Borbeck sein 100jähriges Bestehen.
  • Nach den Landtagswahlen gehen zwei Borbecker als Vertreter in den Landtag. Thomas Kufen (CDU) und Thomas Kutschaty (SPD). Letzterer nimmt weiterhin seine Aufgaben als Justizminister wahr.
  • Der Rat der Stadt Oberhausen beschließt die Durchstreckung der Straßenbahnlinie 105 von der Stadtgrenze zur Neuen Mitte mit einer Gesamtlänge von 3,3 km.
  • Im November erhält Frintrop ebenfalls eine Fahrradverleihstation von Metropolrad.
  • Das Frintroper Weihnachtskonzert unter der Schirmherrschaft des Bürger- und Verkehrsvereins Frintrop feiert sein 30jähriges Bestehen. 1982 fand das erste Konzert statt.

2013

  • In Frintrop ensteht ab Februar ein Streit um den Bau eines Aldimarktes hinter dem Haus Frintroper Str. 422. Während sich die Mehrheit der Frintroper vor dem Hintergrund mehr und mehr leerstehender Geschäfte für den Markt als Impulsgeber ausspricht, bildet sich eine Bürgerinitiative, die gegen den Markt ist. Bei einer Bürgerversammlung informieren sich rund 100 Interessierte über die Pläne. Im April schließen sich Baugegner zu einer Bürgerinitiative zusammen. Im Mai spricht sich der Bürger- und Verkehrsverein für den Bau aus und spricht den meisten Frintropern damit aus den Herzen. Allerdings fordert der BVV auch ein Überdenken der Verkehrsführung.Im Juni schalten sich auch die Frintroper Gewerbetreibenden als Befürworter in die Diskussion ein. Die Bürgerinitiative will mit angeblich 900 gesammelten Unterschriften den Oberbürgermeister aufsuchen, verliert aber auch an Glaubwürdigkeit durch Falschauslegung von Rechtsverhältnissen.
  • Alte Pläne werden im Februar wieder aktuell: Die Straßenbahn der Linie 105 soll ab 2018 nicht mehr an der Unterstraße enden, sondern bis Oberhausen weiterfahren.
  • Nach 109 Jahren endet in Frintrop eine Schulära. Die Walter Pleitgen-Schule schließt am 19. Juli, weil es zuletzt weniger als die gesetzlich vorgegebene Zahl von Anmeldungen gegeben hat.
  • Die Sperrung des Donnerbergs rückt näher und ein Ende des jahrelangen Hickhacks ist damit in Sicht. Eine Klage dagegen wird zurückgezogen, so dass für die Verwaltung nun der Weg frei wird, um den Weg zu versperren.
  • August 2013: Die Klage gegen den Aldi-Markt wird zurückgezogen und der Weg zur Errichtung in Frintrop ist damit frei. Die Baugenehmigung wird erteilt.
  • September 2013: Die Stadt beschließt, in den Räumen der ehemaligen Walter Pleitgen-Schule eine Asylunterkunft einzurichten. Heftige Proteste der Anwohner folgen daraufhin und ziehen auch nationalsozialistische Gruppierungen nach Frintrop.
  • Am 11. Oktober findet bis 22 Uhr die Shopping-Nacht statt. Die Frintroper Gewerbetreibenden zeigen so der Bevölkerung, welche große Bedeutung der Einzelhandel in Frintrop hat. Begrüßt wird auch, dass nun auch ein REWE-Markt nach Frintrop kommen soll.
  • Die ersten 34 Flüchtlinge aus Ägypten, Südosteuropa und Russland ziehen in die frühere Walter-Pleitgen-Schule.
  • Im November wird es konkret mit dem neuen Wohnquartier auf dem Gelände der ehemaligen Hauptschule an der Lohstraße. Im Sommer 2014 sollen dort neun Doppelhaushälften und neun Einzelhäuser entstehen.

2014

  • Der Turnerbund Essen-Frintrop 1903 ist am 17./18. Mai 2014 bereits zum 2. Mal Ausrichter der 9. Deutschen Meisterschaften im Jiu-Jitsu. Veranstaltungsort ist die Sporthalle Bergeborbeck. 6 Deutsche Meister-Titel, 8 Silber- und 8 Bronzemedaillen gehen nach Frintrop.
  • Am 24. Mai feiert der BSV Frintrop 1864 e.V. zu seinem 150jährigen Bestehen die Hubertus-Messe in der St. Josef-Kirche. Der anschließende Festakt im Pfarrheim findet im Beisein von NRW-Minsiter Thomas Kutschaty und Oberbürgermeister Reinhard Paß statt. Danach geht es auf eine zünftige Party zum Stenkamps Kotten.
  • Am 6. Juni verstirb der langjährige Vorsitzende und Ehrenvorsitzende des Bürger- und Verkehrsvereins Essen-Frintrop Hermann Josef Knotte. Er war einer der großen Wegbereiter für den Frintroper Ortsteil.
  • Am 9. Juni fegt gegen 21 Uhr Orkantief Christian über Frintrop und sorgt für verheerende Folgen. Einen solchen Sturm hat es in Frintrop wohl noch nicht gegeben.
  • Die Vereine Adler Frintrop und Union Frintrop fusionieren offiziell zum 1. Juli 2014. Der neue Verein heißt DJK Adler Union Essen-Frintrop e.V..

2015

  • Der Bürger- und Verkehrsverein Frintrop erhält bei einem Wettbewerb der EMG - Essener Marketing Gesellschaft 2.000 € für die Einrichtung eines Kultur- und Geschichtspfades in Frintrop/Bedingrade.
  • Die Bürgerinnen und Bürger in Oberhausen stimmen in einem Bürgerentscheid gegen die neuerliche Durchstreckung der Straßenbahn von Frintrop nach Oberhausen. Damit sind diese Pläne endgültig vom Tisch.
  • Die denkmalgeschützte Gnadenkirche erhält ein neues Kreuz.
  • Auf dem Bergfriedhof an der Pfarrstraße wird Deutschlands erster Mensch-Tier-Friedhof unter großer internationaler Beachtung eingeweiht.
  • In Oberfrintrop wird im Juni mit dem Abriss der Häuserzeile Frintroper Str. 414 bis 426 begonnen, um Platz für das neue Einkaufszentrum in Frintrop zu schaffen.

2016

  • Am 8. April 2016 schließt Lebensmittel Plassmann, der am 1. Februar 1909 mit einem Futtermittelgeschäft begannen, nach über 100 Jahren seine Pforten. Frintrop steht damit ohne Lebensmittelgeschäft da, da die Bauarbeiten für das neue Nahversorgungszentrum mit Aldi und REWE immer noch nicht begonnen haben.
  • Am 1. Mai kehrt der Turnerbund Frintrop mit 6 deutschen Meistertiteln von der Jiu Jitsu-DM in Mülheim zurück.
  • Deutscher Mannschaftsmeister im Einband und im Cadre 35/2 wird am 12. Juni der Billardclub Frintrop vor heimischen Publikum.
  • Im August beginnen die Abrissarbeiten am Papst Leo-Haus in Unterfrintrop. Dem Gebäude wird ein Neubau folgen, der den neueren Anforderungen gerecht wird. Im November 2018 wird dieser Neubau dann bezogen.
  • Die Initiative "Wir für Frintrop" initiiert ab September in Zusammenarbeit mit der IHK zu Essen und dem Bürger- und Verkehrsverein erstmalige einen Wochenmarkt an der Pfarrkirche St. Josef, um die Lebensmittelversorgung in Frintrop zu verbessern.
  • Auf sein 50jähriges Bestehen blickt der vom BVV organisierte Frintroper Martinszug zurück. Er ist inzwischen der größte Martinszug Deutschlands. Zur Jubiläumsfeier wird am Martinsfeuer auf dem Donnerberg ein Höhenfeuerwerk abgefeuert.

2017

  • Am 8. September 2017 fand der Aktionstag „Helfende Hände“ statt - eine Gemeinschaftsveranstaltung der Industrie- und Handelskammer zu Essen (IHK), der Bedingrader und Frintroper Unternehmer „Wir für Frintrop“, des Bürger- und Verkehrsvereins Essen-Frintrop e. V., der Stadt Essen sowie der Ehrenamt Agentur Essen.
    Die Idee des Aktionstages war es, Frintroper und Bedingrader Unternehmer zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern für ihre Stadtteile aktiv werden zu lassen, um gemeinnützige Einrichtungen und den öffentlichen Raum nachhaltig und sichtbar zu verbessern.
    Vier Projekte wurden in der Zeit von 10 bis 16 Uhr umgesetzt: Dazu gehörten u. a. der Bau von Spielgeräten aus Euro-Paletten für eine Kita, Gartenarbeiten und Begrünung von öffentlichen Räumen sowie die Instandsetzung bestehender und Aufbau neuer Sitzgelegenheiten. Im Anschluss fand ein gemeinsames Grillen statt.
  • Fast 60 Bürgerinnen und Bürger versammelten sich am 20.11.2017 im Pfarrheim St. Josef in Essen-Frintrop, um die Ergebnisse des bisherigen Stadtteilentwicklungsprozesses zu erfahren und sich selbst einzubringen.
    Es wurden Themen-AGs gegründet und sogenannte "Kümmerer" haben bei der Veranstaltung für das Mitmachen geworben und Mitstreiterinnen und Mitstreiter gewonnen.
  • Anfang Dezember eröffnet der Aldi-Markt im neuen Einkaufszentrum an der Frintroper Straße und schließt damit eine Versorgungslücke in Frintrop/Bedingrade im Lebensmittelbereich.

2018

  • Nach Aldi im Dezember eröffnet nun auch am 24. Januar die Niederlassung der Lebensmittelkette REWE im Frintroper Einkaufszentrum. Auf 1.340 m² findet der Kunde alles im Lebensmittelbereich nach neuesten Erkenntnissen der Verkaufspräsentation sortiert.
  • Am 17. März schließt am Frintroper Markt mit dem Lebensmitteldiscounter "Netto" auch das letzte Geschäft, das die Unterfrintroper mit Dingen des täglichen Bedarfs versorgt.
  • Auf Initiative des Fördervereins von St. Josef wurde am 23. Mai durch den Künstler Gunter Demnig vor dem Haus Höhenweg 30 ein sogenannter Stolperstein verlegt.
    Dieser Stolperstein soll an die grauenhafte Herrschaft der Rechten im 3. Reich erinnern, die Heinrich Imbusch, dem allerersten Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes bis in den Tod verfolgten.
    Heinrich Imbusch kam als Dreijähriger nach Frintrop und hat hier viele Jahre seines Lebens verbracht.

  • Nach 22 Jahren als 1. Vorsitzender und über 40 Jahren im geschäftsführenden Vorstand des Turnerbund Essen-Frintrop 1903 e.V. kandidiert Rainer W. Seck nicht mehr zur Wahl. Am 8. Juni ernennt ihn die Jahreshauptversammlung des Vereins zum 4. Ehrenvorsitzenden der 115jährigen Vereinsgeschichte.
  • Nach fast 70 Jahren ihres Erscheinens bringt die Funke Mediengruppe am 31. August 2018 das letzte Mal die Borbecker Nachrichten heraus. Ein Stück Heimatgeschichte und Verbundenheit zum Ortsteil ist damit ein für allemal verschwunden.
  • Gut Freund, der älteste Spielmannszug der Stadt, feiert am 2. September seinen 110. Geburtstag mit einem Festumzug durch Frintrop.
  • Am 13. September eröffnet probeweise mit 7 Ständen auch der "alte" Frintroper Markt am Höhenweg wieder.
  • Im November wird das vollkommen neu errichtete Papst Leo-Heim bezogen.
  • Eine Delegation um die Kinder- und Jugendbeauftragte des Stadtbezirks Erika Küpper überreicht am 22. November im Rathaus mehr als 2.000 Unterschriften zur Wiedereröffnung der Walter Pleitgen-Grundschule an Oberbürgermeister Thomas Kufen.
  • Mitte Dezember wird das ehemalige Geschäft des Netto-Marktes am Frintroper Markt dem Erdboden gleichgemacht. An seiner Stelle soll 2019 ein Wohnkomplex für ein betreutes Wohnen entstehen.

2019

  • Am 7. Februar wurde das neu gebaute Papst Leo Haus in Frintrop durch Oberbürgermeister Thomas Kufen offiziell eingeweiht. Die Einrichtung bietet insgesamt 86 vollstationäre Pflegeplätze, 14 seniorengerechte Mietwohnungen sowie zwei Wohngemeinschaften mit den Schwerpunkten Beatmungs- und Intensivpflege sowie der Pflege demenzkranker Menschen mit je 12 Plätzen.
  • Seit dem 5. September wird der Wasserturm in Bedingrade temperaturabhängig farblich unterschiedlich angeleuchtet. Damit wird der Wasserturm zu einer noch weiter sichtbaren Landmarke.

2023

  • Am 25. Mai 2023 stellt sich Peter Berndt nach 11jähriger Tätigkeit als BVV-Vorsitzender nicht mehr zur Wahl. Sein Nachfolger wird Manfred Funke-Kaiser. Für seine Verdienste um den Verein wird Peter Berndt zum Ehrenvorsitzenden ernannt.
  • Zum 9. Mal findet am 16. September die Shopping-Nacht statt. Erstmalig unter der Ägide des BVV.
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Schnell informiert:

jeden Mittwoch

von 10 bis 18 Uhr
Markt an der St. Josef-Kirche

jeden Dienstag

ab 11 Uhr
„Willst Du mit mir gehen?“ - halb- bis einstündiger Spaziergang durch den Stadtteil für Senioren. Treffpunkt: Pfarrheim St. Josef, Schlenterstraße

jeden Mittwoch

ab 11 Uhr
„Willst Du mit mir gehen?“ - halb- bis einstündiger Spaziergang durch den Stadtteil für Senioren. Treffpunkt: Papst Leo-Haus, Unterstraße 93

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